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Ein weiterer Gin, der in einer sehr auffälligen und liebevoll gestalteten Flasche daher kommt und aus einer recht jungen Destillerie aus Schottland stammt. Herkunft: Kategorie: Geschmack: Alkohol: Dieser Gin entsteht unter der Verwendung von insgesamt 7 Botanicals, wobei der Hersteller nur 3 dieser verrät (siehe Info unten). Beim Öffnen der Flasche strömen einem intensive Wacholder-Aromen entgegen, ein leichter Hauch von Pfeffer ist ebenfalls durchaus wahrnehmbar. Limette ist für mich nicht wahrnehmbar, hier muss erst Tonic Water hinzugegeben werden – dann entfalten sich auch die Zitrusaromen der verwendeten Limetten. Botanicals (laut Hersteller): Limetten, Pfeffer, Wacholder und 4 weitere nicht bekannte. Hersteller: Port of Leith Distillery, 53 Tower Street, Edinburgh, Schottland Geschmacklich steht bei diesem Gin der Wacholder klar im Vordergrund, abgerundet und ergänzt um Aromen der Limette und einem Hauch Schärfe durch die verwendeten Pfefferkörner. Ich kombiniere diesen Gin gerne mit milderen Tonics, wie beispielsweise dem FEVER-TREE Mediterranean Tonic Water – hierdurch kommen die Aromen des Gins besser zur Geltung.
Schottland
London Dry
frisch/fruchtig
44%
Auch bei diesem Gin möchte ich das Flaschendesign besonders erwähnen, da es liebevoll und mit Blick auf das Detail entwickelt wurde und definitiv ein Hingucker im Gin-Regal oder Schrank ist.
Alkoholgehalt: 44% vol.
Die Limette kommt aber erst durch Zugabe von Tonic Water spürbar zum Vorschein.
Insgesamt ein sehr frischer, intensiver Gin mit fruchtigen Nuancen.
HIER NOCH EINIGE FOTOS
Zunächst einmal gibt es in der EU seit 2008 die sogenannte Spirituosenverordnung. Diese regelt z.B. auch für Gin, welche Sorten es offiziell gibt und was die einzelnen Sorten jeweils ausmacht. Hierbei geht es jedoch nicht um geschmackliche Aspekte, sondern darum, auf welche Art und Weise der Gin hergestellt wird; man kann es somit mit einer Art Reinheitsgebot (wie beim Bier) vergleichen.
Offiziell wird Gin in dieser Verordnung wie folgt definiert: „Spirituose mit Wacholdergeschmack, die durch Aromatisieren von Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs gewonnen wird„.
Offiziell gibt es laut EU Verordnung die folgenden 3 Ginsorten:
Darüber hinaus gibt es aber noch einige weitere Sorten an Gin, welche nicht offiziell festgelegt und geschützt sind, aber von den meisten Herstellern einheitlich verwendet werden:
Der London Dry Gin (keine Herkunftsangabe!) gehört mit zu den verbreitetsten Sorten an Gin die es gibt, unterliegt aber auch den strengsten Reglementierungen um sich „London Dry Gin“ nennen zu dürfen:
• Mindestalkoholgehalt: 37,5 % Vol.
• Basis-Alkohol pflanzlicher Herkunft
• Aromatisierung nur mit natürlichen Zutaten, die gleichzeitig hinzugegeben werden müssen
• Zugabe der Botanicals vor der 2. Destillation
• weitere Aromen oder Zucker im Nachhinein dürfen nicht zugegeben werden
Geschmacklich dominiert hier zumeist der Wacholder
Ebenfalls weit verbreitet sind die „Dry / Distilled“ Gins. Sie sind denen der Kategorie London Dry Gin relativ ähnlich, allerdings gelten hier weniger Strenge Vorgaben bei der Herstellung:
• Mindestalkoholgehalt: 37,5 % Vol.
• Muss destilliert werden
• Zugabe von aromatisierten und künstl. Zusätzen und Stoffen wie Farbstoffen erlaubt
• Zugabe der Botanicals zu jedem Zeitpunkt erlaubt
• weitere Aromen oder Zucker im Nachhinein dürfen nicht zugegeben werden
Geschmacklich dominiert hier zumeist der Wacholder und Zitrus-Noten
Laut EU Verordnung ist diese Sorte nicht in der Kategorie Gin zu finden, sondern unter den Likören. Dennoch darf er die Bezeichnung Gin im Namen tragen, obwohl bei den meisten Sloe Gins der Alkoholgehalt deutlich unter 37,5% Vol. liegt.
Die Beeren der Schlehe (engl. „sloe) werden zusammen mit Zucker in destillierten Gin eingelegt und so entsteht der intensiv rot gefärbte und süße Sloe Gin.
Geschmacklich süß und fruchtig, Wacholder eher im Hintergrund wahrnehmbar
Weit verbreitet sind inzwischen auch die Gins aus dieser Kategoerie. Sie sind produktionstechnisch denen der Dry Gins relativ ähnlich, allerdings steht hier der Geschmack im Vordergrund und nahezu alles ist erlaubt. Dies spricht vor allem Leute an, die den klassischen Wacholder-Gin-Geschmack nicht mögen.
Hier gelten hier nur minimale Vorgaben bei der Herstellung:
• Mindestalkoholgehalt: 37,5 % Vol.
• Zugabe verschiedener Zusatzstoffe und Aromen ist zu jederzeit und Mengen möglich
Geschmacklich fruchtig und aromatisch, Wacholder eher im Hintergrund wahrnehmbar
Der Old Tom Gin gehört mit zu den ältesten und ursprünglichsten Formen des Gins.
Zu Beginn der glorreichen Gin-Zeiten wurde der ursprünglich recht bittere, fast ungenießbare Gin mit Zucker versetzt, um ihn so genießbarer und wohlschmeckender zu machen.
Heute haben einige Brennereien den Old Tom wiederentdeckt und er erlebt eine kleine Wiederauferstehung. Denn sein süßer Charakter ist ideal für Cocktails geeignet. Der erste bekannte war wohl der Tom Collins.
Hier gelten hier nur minimale Vorgaben bei der Herstellung:
• Mindestalkoholgehalt: 37,5 % Vol.
• Zugabe verschiedener Zusatzstoffe und Aromen ist zu jederzeit und Mengen möglich
Geschmacklich süßer als ein London Dry, aber immer noch trockener als Genever.
Üblicherweise wird Gin bei/nach der Produktion nicht gelagert, allerdings sind einige Hersteller auf die Idee gekommen, dies dennoch zu tun. Hier kommen zum Beispiel Steingutgefäße, aber auch Holzfässer (wie z.B. auch bei Rum und Whiskey) zum Einsatz.
Auf diese Art der Lagerung nimmt der Gin zusätzlich Aromen und Geschmack vom Holz an und erhält dadurch zudem die bräunliche Farbe.
Eine spannende Variation des klassischen Gins, dass sich manche Hersteller aber entsprechend bezahlen lassen, je nach Art und Dauer der Lagerung.
Geschmacklich kommen hier zusätzliche Aromen durch die Lagerung hinzu.
Diesen Gin habe ich im Supermarkt im Urlaub in Belgien gekauft.
Er ist mir bereits in meinem „Gin Ratgeber“ Buch aufgefallen und im Geschäft dann nicht zuletzt wegen der optisch sehr ansprechenden und eleganten Flasche.
Herkunft:
England
Kategorie:
London Dry
Geschmack:
würzig
Alkohol %:
46
Hergestellt wird dieser Gin (unter Lizenz und der Originalrezeptur von Berry Bros. & Rudd (Großbritanien)) von de Kuyper in den Niederlanden. Die Flasche ist optisch sehr ansprechend gestaltet, da auf ihr ein Metall-Schlüssel mit einer „3“ angebracht ist. Die Flasche selber ist aus grünem Glas und sieht je nach Lichteinfall sehr schön aus. Er besteht aus 6 Botanicals (siehe Zutaten weiter unten), die perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Alkoholgehalt: 46% vol.
Botanicals (laut Hersteller): Wacholderbeeren, Orangenschalen, Grapefruit, Angelika, Koriandersamen, Kardamom
Dieser Gin geht geschmacklich in die Richtung der zitrusartigen Gins, was unter anderem der Verwendung von Grapfruit und Orangenschalen geschuldet ist. Er duftet angenehm frisch und macht einfach Lust auf einen Gin&Tonic. Angenehm ist auch die Trockenheit dieses Gins, was perfekt zu einem guten Tonic Water passt.
Ich kombiniere diesen Gin gerne mit aromatisierten Tonic Waters, z.B. dem FEVER-TREE Clementine oder Thomas Henry Cherry Blossom