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Seit dem 1.8.2018 gilt in Deutschland das Alkoholsteuergesetz und löst damit das bis zu diesem Datum geltende Branntweinmonopolgesetz von 1922 ab. Hierin wird geregelt, wie hoch die Steuerabgaben auf die im Erzeugnis enthaltene reine Alkoholmenge bei +20 Grad Celsius ausfällt (Steuertarif, § 2 AlkStG). Sonderregelungen bzw. einen ermäßigten Steuersatz gibt es für Kleinerzeuger, um diese im Wettbewerbsvergleich fair zu besteuern. Diese Ermäßigungen sind auf den jeweiligen Erzeuger beschränkt und nur unter der Voraussetzung gültig, dass die Brennerei rechtlich und wirtschaftlich unabhängig von einer anderen Brennerei und kein Lizenznehmer ist.
Regelung, Paragraph | Preis je Hektoliter reinen Alkohols (1 Hektoliter = 100 Liter) |
---|---|
Regelsteuersatz (§ 2 Abs. 1) | 1.303 Euro 13,03 EUR / Liter |
Abfindungsbrenner1 und Stoffbesitzer1(§ 2 Abs. 2 Nr. 1) | 1.022 Euro 10,22 EUR / Liter |
Verschlusskleinbrennereien2 (§ 2 Abs. 2 Nr. 2) | 730 Euro 7,30 EUR / Liter |
Um das Ganze etwas anschaulicher zu machen, hier ein paar Beispiele anhand konkreter Gins:
Gin | Vol % | Inhalt | Steuer |
Bombay Sapphire | 40,0 | 1,0 L | 5,21 EUR |
Gin Mare | 42,7 | 0,7 L | 3,89 EUR |
Hendrick’s Gin | 44,0 | 0,7 L | 4,01 EUR |
Knut Hansen Dry Gin | 42,0 | 0,5 L | 2,74 EUR |
The Duke Dry Gin | 45,0 | 0,7 L | 4,10 EUR |
Plymouth Navy Strength | 57,0 | 0,7 L | 5,20 EUR |
Berechnet wird immer nach folgender Formel:
Flascheninhalt (L) x Volumenalkohol (%) x 13,03 (EUR) : 100
0,7 (L) x 44 (%) x 13,03 : 100 = 4,01 (EUR)
Auf diese Weise könnt ihr einfach und schnell selber den jeweiligen Alkoholsteuer-Anteil errechnen.
]]>Diesen Gin habe ich über ein Internet-Forum und einen Beitrag eines Nutzers dort entdeckt und mich anschließend online auf die Suche nach einer Quelle zum Bestellen gemacht. Nun ist er in meiner Sammlung und wurde getestet.
Herkunft:
Finnland
Kategorie:
New Western
Geschmack:
fruchtig
Alkohol %:
46,2
Hergestellt wird dieser Gin seit 2016 in Finnland und die Idee stammt von Mikko Spoof und Kimmo Koivikko, 2 Gin-Enthusiasten. Er gehört zur Kategorie der New Western Gins und hat einen Alkoholgehalt von 46,2%
Der Charakter von Arctic Blue Gin zeigt sich in der einzigartigen Farbe, wenn er mit Tonic Water gemischt wird. Arctic Blue Gin wird nur aus den hochwertigsten natürlichen Zutaten hergestellt. Dank einer innovativen Destillationsmethode bleibt das natürliche Pektin der Heidelbeeren im Gin. Aus diesem Grund verwandelt sich Arctic Blue von einer klaren Flüssigkeit in eine elegante, neblige Farbe, wenn es mit Tonic Water gemischt wird.
Alle Zutaten werden sorgfältig ausgewählt und in kleinen Chargen destilliert, um die Premium-Qualität von Arctic Blue Gin zu gewährleisten. Die Heidelbeeren, die für den geschmacksintensiven Gin verwendet werden, wachsen wild im Wald in der Nähe des Koli-Nationalparks und anderer nahegelegener Gebiete in der Region Karelien. Hier haben Heidelbeeren einen außergewöhnlichen Geschmack und einen hohen Nährstoffgehalt.
Folgende Botanicals kommen bei diesem Gin zum Einsatz:
Wenn man die Flasche öffnet, riecht man sofort sehr deutlich das Aroma der Fichtennadeln und fühlt sich wie in einen Wald versetzt. Geschmacklich dominiert für mich ebenfalls das Aroma von Fichtennadeln und einer angenehmen Würze, welche jedoch nicht zu dominant ist.
Der Wacholder-Geschmack kommt ebenfalls nicht zu kurz und harmoniert sehr gut in der Gesamtkomposition der Aromen. Die Blaubeeren schließlich verleihen diesem Gin eine leichte Süße, die schön mit einem neutralen Tonic Water zusammenpasst.
Ich kombiniere diesen Gin auf jeden Fall mit neutralen Tonic Watern, um die fruchtige Note der Blaubeeren des Gins nicht zu überdecken und auch das Fichtennadel-Aroma nicht zu erdrücken. Passend finde ich hier zum Beispiel das Schweppes Indian Tonic Water oder auch das von Thomas Henry.
Dieser Distilled / Dry Gin Gin gehört mit zu den preiswerteren seiner Kategorie und man bekommt ihn sowohl im lokalen Handel, wie auch online. Mit einem Preis von ca. 12 EUR für 0,5L auf jeden Fall einen Test wert.
Herkunft:
Deutschland
Kategorie:
Dry Gin
Geschmack:
würzig
Alkohol %:
40
Hergestellt wird dieser Gin von der Bimmerle KG mit Sitz in Achern im Schwarzwald, die einer der Markführer im Bereich der Obstbrände ist.
Das Design der Flasche erinnert an eine Art Apothekerflasche und liegt angenehm in der Hand. Insgesamt eher schlicht gehalten passt es aber gut zum Konzept des Gins und wirkt modern.
Besonders der Preis ist bei diesem Gin sehr interessant, da er mit ca. 12 EUR je halben Liter wirklich preiswert ist. Andere, vergleichbare Gins, liegen hier locker bei der doppelten Summe.
Folgende Botanicals kommen bei diesem Gin unter anderem zum Einsatz:
Beim Öffnen der Flasche strömt einem ein angenehm würziger und frischer Duft in die Nase, was mir auf jeden Fall sehr gut gefällt. Klar kann man hier den Duft der Fichtennadeln erkennen und erfährt so einen Hauch den typischen Waldduft. Die verwendeten Botanicals Zitrone und Orange verleihen ihm zusätzlich einen leicht frischen Duft und Geschmack.
Die übrigen Aromen halten sich eher im Hintergrund, abgesehen vom Wacholder. Dieser ist durchaus angenehm ausgeprägt zu schmecken.
Insgesamt würde ich diesen Gin als leicht fruchtig-würzig bezeichnen – die würzigen Anteile kommen wohl von den verwendeten Botanicals Ingwer, Piment und natürlich den Fichtennadeln.
Ich kombiniere diesen Gin auf jeden Fall mit neutralen Tonic Watern, um die Aromen von Fichtennadel, Zitrus und der anderen Gewürze nicht zu sehr zu überdecken. Passend finde ich hier zum Beispiel das Schweppes Indian Tonic Water oder auch das von Thomas Henry.
Alternativ, für diejenigen, die es aromatisiert mögen, kann man natürlich auch zu einem entsprechenden Tonic Water greifen, wie etwa dem Fentimans Valencian Orange Tonic Water
Wacholder gehört zu einer sehr alten Pflanzenfamilie, den Zypressengewächsen. Diese Gewächse sind etwa 250 Millionen Jahre alt. Damals gab es lediglich einen großen Kontinent, der Pangaea genannt wird. Das ist auch der Grund dafür, warum die bekannteste Wacholderart Juniperus communis sowohl in Nordamerika, Afrika, Europa und Asien beheimatet ist.
In der Toskana, Marokko und Osteuropa werden die Wacholderbeeren meist wildgeerntet. Allein in Albanien, Bosnien und Herzegowina werden jährlich ca. 700 Tonnen Wacholder geerntet. Die Ernte wird von den Pflückern dann an überregionale Gewürzfirmen verkauft. Die meisten Gin-Hersteller beziehen ihren Wacholder in den 3 genannten Regionen.
Eine Wacholderbeere wiegt ca. 0,1 Gramm. So kann man sich vorstellen, wieviele Beeren geerntet werden müssen, um auf die benötigte Menge Wacholder zu kommen, der die Grundlage für die vielen leckeren Gin-Sorten auf der Welt sind.
Der pro-Kopf-Verbrauch des Wacholderdestillats in London lag im Jahr 1743 bei einem halben Liter pro Tag (Kleinkinder inklusive). Diese Zeiten sind vorbei… Trotzdem ging vor 2 Jahren der Wacholderbestand in England so stark zurück, dass vermutet wurde, der Wacholder stirbt innerhalb der nächsten 50 Jahre in England aus.
Glücklicherweise wird das nicht passieren. Fakt ist allerdings, dass der heutige Bedarf und die Nachfrage an Gin, auch in Deutschland, sehr groß ist.
Wacholderdestillate gibt es mittlerweile so viele auf dem Markt, dass Fachleute davon ausgehen, dass der Gin-Hype bald zu Ende sein wird. Das Kundeninteresse scheint allerdings noch immer so groß zu sein, dass ein Ende erstmal nicht in Sicht ist. Im Gegenteil, die Lust auf Gin wächst eher noch weiter.
Grund dafür sind neben Regionalität und Lifestyle vor allem die Vielseitigkeit des Wacholders. Es gibt 4 Moleküle, die das Wacholder-Aroma prägen:
Die ätherischen Öle mit den genannten Aromen machen Wacholder zu einem hervorragenden Botanical für Gin.
Viele Inhaltsstoffe des Wacholder kommen zusätzlich auch in Kräuter, Früchten und Gewürzen vor. Aufgrund der gleichen Moleküle harmonieren Wacholder, Koriander und Zitrusschalen in einem Gin. Das war bereits im Jahr 1978 bekannt. Hier wurden die Inhaltsstoffe von Wacholder und Koriander analysiert und verglichen. Es wurde festgestellt, dass die Moleküle zwar unterschiedlich sind, sich jedoch auffallend viele chemische Verbindungen in beiden Gewürzen finden ließen. Dadurch werden sie zu perfekten aromatischen Begleitern des Gin.
Das Prinzip gilt für etliche Botanicals: je mehr gleiche Inhaltsstoffe, desto besser passen die Zutaten zusammen. Zu Wacholder passen sehr viele.
]]>Ein weiterer Gin der den Weg in meiner Sammlung geschafft hat ist der Le Tribute aus Spanien. Das schlichte aber dennoch sehr ansprechende Flaschendesign hat mich dazu gebracht, ihn zu kaufen und zu testen.
Herkunft:
Spanien
Kategorie:
Dry Gin
Geschmack:
fruchtig
Alkohol %:
43
Mit einem Alkoholgehalt von 43% vol. liegt er hier im „normalen“ Bereich für Gin’s.
Hersteller ist: MG Destileriás, Carrer de Miquel Guansé, 08800 Vilanova i la Geltrͺ, Barcelona, Spanien
Die Flasche kommt in edler und fast schon nostalgischer Optik daher, in quadratischer Form mit horizontalen Rillen – auf jeden Fall ein Hingucker im Gin-Regal. Der Deckel ist in Zink-Farbe hochglänzend ein optisches Highlight – schraubt man den Deckel ab und hält in in der Hand merkt man, dass dieser sehr massiv gearbeitet ist – er fühlt sich massiv an und macht einen sehr hochwertigen Eindruck.
Beim ersten Öffnen der Flasche strömt einem ein angenehm intensiver, aber von fruchtigen Noten durchzogener Duft entgegen – das macht Lust auf mehr! Hier ist klar das Wacholder-Aroma zu riechen, aber nicht zu aufdringlich.
Dieser spanische Gin wird mit sieben Botanicals aromatisiert, darunter Wacholderbeeren, Limette, Kumquat, Zitrusfrüchte wie Mandarinen sowie Kardamom und Zitronengras – eine spannende Kombination.
Die beste Kombination die ich bisher gefunden habe ist das gleichnamige Tonic Water des gleichen Herstellers „Le Tribute„. Die beiden Komponenten ergänzen sich einfach unfassbar gut und das Ergebnis ist einer meiner Lieblings Gin&Tonic die ich bisher gefunden habe!
Aber auch z.B. das FEVER-TREE Mediterran passt sehr gut zu diesem Gin.
Ein weiterer Gin der den Weg in meine Sammlung geschafft hat ist der Roku Gin aus Japan. Nicht zuletzt aufgrund der optisch auffälligen Flasche habe ich ihn gekauft und einem Test unterzogen.
Herkunft:
Japan
Kategorie:
Dry Gin
Geschmack:
fruchtig
Alkohol %:
43
Mit einem Alkoholgehalt von 43% vol. liegt er hier im „normalen“ Bereich für Gin’s.
Hersteller ist: Beam Suntory Deutschland GmbH
Roku bedeutet ins deutsche übersetzt „6“, so verwundert die Optik der Flasche dieses Gins nicht sonderlich: die Falsche kommt in elegantem 6-eckigen Design daher und sieht wirklich schön aus. Zusätzlich ist sie mit Ornamenten der verwendeten Botanicals (sechs japanische Botanicals Yuzu-Schale, Sakura-Blume, Sakura-Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer) verziert und wirkt hierdurch noch ansprechender.
Dieser Gin hat mich in erster Linie durch seinen kräftigen Duft positiv überrascht. Gerade in einem Gin Tonic gefällt mir hier das wirklich dominante und kräftige Aroma dieses Gins sehr gut, was vermutlich auch an den verwendeten Botanicals liegen dürfte.
Ich würde diesen Gin als eher „würzig“ und „kräftig“ bezeichnen, der aber geschmacklich sehr lecker ist und mich vor allem im Gin Tonic absolut überzeugen kann.
Ich kombiniere diesen Gin gerne mit neutralen Tonic Waters, wie Schweppes Indian Tonic oder auch Thomas Henry.
Diesen Gin habe ich im Supermarkt im Urlaub in Belgien gekauft.
Er ist mir bereits in meinem „Gin Ratgeber“ Buch aufgefallen und im Geschäft dann nicht zuletzt wegen der optisch sehr ansprechenden und eleganten Flasche.
Herkunft:
England
Kategorie:
London Dry
Geschmack:
würzig
Alkohol %:
46
Hergestellt wird dieser Gin (unter Lizenz und der Originalrezeptur von Berry Bros. & Rudd (Großbritanien)) von de Kuyper in den Niederlanden. Die Flasche ist optisch sehr ansprechend gestaltet, da auf ihr ein Metall-Schlüssel mit einer „3“ angebracht ist. Die Flasche selber ist aus grünem Glas und sieht je nach Lichteinfall sehr schön aus. Er besteht aus 6 Botanicals (siehe Zutaten weiter unten), die perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Alkoholgehalt: 46% vol.
Botanicals (laut Hersteller): Wacholderbeeren, Orangenschalen, Grapefruit, Angelika, Koriandersamen, Kardamom
Dieser Gin geht geschmacklich in die Richtung der zitrusartigen Gins, was unter anderem der Verwendung von Grapfruit und Orangenschalen geschuldet ist. Er duftet angenehm frisch und macht einfach Lust auf einen Gin&Tonic. Angenehm ist auch die Trockenheit dieses Gins, was perfekt zu einem guten Tonic Water passt.
Ich kombiniere diesen Gin gerne mit aromatisierten Tonic Waters, z.B. dem FEVER-TREE Clementine oder Thomas Henry Cherry Blossom